Wir analysieren Portfolios so, wie Sie es eigentlich selbst tun würden – wenn Sie die Zeit hätten. Ohne Schnickschnack, dafür mit den Zahlen, die wirklich zählen.
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Es liegt nicht daran, dass ihre Portfolios perfekt sind. Sondern daran, dass sie wissen, was drin steckt – und was das bedeutet.

Ein Portfolio ist wie ein Orchester. Jedes Instrument muss gestimmt sein, sonst klingt das Ganze schräg. Wir zeigen Ihnen, welche Positionen harmonieren und welche aus dem Takt geraten sind.
Manche Risiken sind offensichtlich – andere verstecken sich zwischen den Zeilen. Wir graben tiefer als die üblichen Standardberichte und finden auch die Stolpersteine, die andere übersehen.
Bauchgefühl hat seinen Platz. Aber wenn es um Ihr Kapital geht, brauchen Sie Fakten. Unsere Analysen liefern die Grundlage für Entscheidungen, hinter denen Sie auch Monate später noch stehen können.
Märkte bewegen sich. Ihre Strategie sollte das auch können. Wir behalten Ihre Positionen im Auge und melden uns, wenn sich etwas Relevantes tut – nicht bei jeder Kursschwankung.
Ein Ingenieur aus Düsseldorf, der seit Jahren in verschiedene Fonds investierte – ohne wirklich zu wissen, was in seinem Portfolio vor sich ging.
Anfang 2025 kam Dietmar zu uns. Er hatte über die Jahre ein Portfolio aufgebaut, das auf dem Papier gut aussah. Aber er hatte das Gefühl, dass da mehr drin sein müsste.
Nach unserer ersten Analyse stellte sich heraus: Seine Positionen überlappten sich stark. Drei verschiedene Fonds hielten praktisch die gleichen Unternehmen. Das war keine Diversifikation – das war versteckte Klumpenrisiko.
Wir haben gemeinsam eine Umstrukturierung entwickelt. Keine radikale Neuaufstellung, sondern gezielte Anpassungen. Heute hat Dietmar ein Portfolio, bei dem jede Position einen klaren Zweck erfüllt. Und er versteht genau, warum welche Anlage wo steht.
Die Performance? Solide. Aber wichtiger ist: Er weiß jetzt, was er besitzt. Und das gibt ihm die Ruhe, auch bei schwankenden Märkten nicht nervös zu werden.
Viele Anleger bekommen quartalsweise bunte Berichte zugeschickt, die aussehen wie aus der Hochglanzbroschüre. Schön anzusehen, aber wenig hilfreich.
Ein echtes Monitoring geht tiefer. Es fragt nicht nur „wie viel?", sondern auch „warum?" und „was bedeutet das für mich?"
Wir arbeiten so, wie wir selbst behandelt werden wollen würden: ehrlich, verständlich und mit Blick auf das, was langfristig funktioniert.

Kein starres Prozedere, sondern ein Ablauf, der sich nach Ihren Bedürfnissen richtet. Manche Kunden wollen monatliche Updates, andere nur dann, wenn es wirklich wichtig wird.
Wir schauen uns an, was Sie haben. Nicht oberflächlich, sondern im Detail. Welche Positionen, welche Kosten, welche Risiken – und vor allem: Passt das zu dem, was Sie eigentlich erreichen wollen?
Basierend auf Ihrer Situation entwickeln wir einen Überwachungsplan. Manche Bereiche brauchen mehr Aufmerksamkeit, andere laufen stabil. Wir konzentrieren uns auf das, was wirklich zählt.
Ab Februar 2026 starten wir die kontinuierliche Überwachung. Sie bekommen regelmäßige Berichte – verständlich formuliert, ohne Fachkauderwelsch. Und wenn Handlungsbedarf besteht, melden wir uns proaktiv.
Ein unverbindliches Gespräch kostet Sie 30 Minuten. Danach wissen Sie, ob unsere Arbeitsweise zu Ihnen passt – und ob wir gemeinsam etwas bewegen können.