Wir haben ralquisuzcy 2019 gegründet, weil uns etwas fehlte: ein Werkzeug, das tatsächlich zeigt, was mit den eigenen Anlagen passiert. Nicht irgendwelche bunten Grafiken oder komplizierte Dashboards. Sondern klare Informationen, die helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Heute arbeiten wir mit mittelständischen Unternehmen und privaten Anlegern zusammen, die ihre Portfolios verstehen möchten – ohne stundenlang Tabellen zu durchforsten oder sich durch unterschiedliche Plattformen zu kämpfen.
Nach Jahren in verschiedenen Finanzabteilungen merkten wir: Die meisten Tools sind entweder zu simpel oder viel zu komplex. Wir wollten etwas dazwischen schaffen – praktisch, aber nicht oberflächlich.
Kleine Firmen in Viersen und Umgebung testeten unsere frühe Version. Manche Funktionen flogen raus, andere wurden komplett überarbeitet. Das war anstrengend, aber notwendig.
Mittlerweile betreuen wir über 80 Portfolios verschiedener Größen. Die Anfragen kommen auch aus anderen Regionen Deutschlands. Wir bleiben aber bewusst klein – Qualität vor schneller Expansion.
Wenn etwas nicht funktioniert oder Daten fehlen, sagen wir das direkt. Investmentüberwachung bedeutet auch, ehrlich über Grenzen zu sprechen – nicht jede Anlage lässt sich automatisch erfassen.
Schöne Oberflächen sind nett, aber was bringt eine Analyse wirklich? Wir konzentrieren uns auf Informationen, die tatsächlich bei Entscheidungen helfen – der Rest ist Beiwerk.
Kein Callcenter, keine automatischen Support-Antworten. Bei uns redet man mit Leuten, die das System kennen und auch mal individuell draufschauen können.
Wir sind kein großes Team. Dafür kennt jeder hier das Produkt im Detail und kann bei konkreten Fragen weiterhelfen.
Gründer und Leiter Investment-Strategien
Hat früher bei einer mittelgroßen Bank gearbeitet und dort immer wieder gesehen, wie umständlich Portfolio-Analysen ablaufen. Elrik kümmert sich um die strategische Ausrichtung und entwickelt neue Ansätze für komplexere Anlagestrukturen.
Portfolio-Analyse und Risikobewertung
Kommt aus dem Risikomanagement und bringt einen nüchternen Blick mit. Dag sorgt dafür, dass unsere Analysen nicht nur hübsch aussehen, sondern auch fundiert sind. Außerdem betreut er Kunden bei der Einrichtung komplexerer Portfolios.
Von klassischen Aktien über ETFs bis hin zu strukturierten Produkten – wir können die meisten gängigen Instrumente einbinden. Bei exotischeren Anlagen schauen wir individuell, ob und wie sich das abbilden lässt.
Wir liefern keine Standard-Reports, die man dann selbst interpretieren muss. Stattdessen bekommt man Auswertungen, die konkret auf die jeweilige Situation zugeschnitten sind – mit Hinweisen auf mögliche Risiken oder Unstimmigkeiten.

Jedes Portfolio ist anders. Manche Kunden haben drei ETFs, andere verwalten zwanzig verschiedene Positionen über mehrere Depots. Wir richten das System so ein, dass es zur jeweiligen Struktur passt – nicht umgekehrt.
Alle paar Wochen schauen wir gemeinsam drauf: Passt noch alles? Gibt es neue Anlagen? Funktioniert die Datenanbindung? Diese kurzen Check-ins helfen, Probleme früh zu erkennen.
Anlagestrategien ändern sich. Manchmal kommen neue Broker dazu, manchmal werden alte Positionen aufgelöst. Wir passen das Monitoring entsprechend an – ohne großen bürokratischen Aufwand.
Mehr Daten sind nicht automatisch besser. Wir konzentrieren uns auf Informationen, die wirklich relevant sind – Performance, Kosten, Risikoverteilung. Der Rest wird ausgeblendet, um den Blick nicht zu verstellen.
Wenn etwas unklar ist oder eine Zahl komisch aussieht, kann man direkt anrufen oder eine Mail schreiben. Keine Ticket-Systeme, keine Warteschleifen. Oft lässt sich das in zehn Minuten klären.

Wir starten neue Zusammenarbeiten meist im Februar oder März 2026, damit genug Zeit für eine ordentliche Einrichtung bleibt. Wenn Sie vorher schon mal reinschnuppern möchten, können wir ein kurzes Gespräch führen.
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